Photovoltaik Dachanlagen
Photovoltaikanlagen
Solarstrom vom eigenen Dach rechnet
sich für Ihr Unternehmen.
Solarstrom ist günstiger als Strom aus
dem Netz
Die Erzeugungskosten für Solarstrom sind in den vergangenen Jahren rapidegesunken und liegen inzwischen deutlich unter den Kosten für Strom aus der Steckdose.
Deshalb macht es gerade für Unternehmen Sinn, den auf ihrem Dach erzeugten Solarstrom selbst zu nutzen und damit den teureren Strombezug aus dem Netz zu reduzieren. Denn Sie benötigen den Strom dann, wenn die Sonne ihn liefert – tagsüber. Die Differenz zwischen Erzeugungskosten der PV-Anlage und Ihren Kosten für den Strom-Einkauf ist Ihr Gewinn. Bei absehbar steigenden Strompreisen wird der wirtschaftliche Vorteil im Laufe der Zeit immer größer. Da die Strompreise für Gewerbebetriebe oft weit über 12 ct / kWh liegen, ist der Eigenverbrauch deutlich attraktiver als die Einspeisung.
Solarstrom Direkt
Eigener Solarstrom ohne Zusatzkosten
Wer beim Strombezug sparen möchte, aber nicht in eine PV-Anlage investieren kann oder will, für den bieten wir „Solarstrom Direkt“.
Solarstrom ist günstiger als Strom aus
dem Netz
solarcomplex baut und betreibt auf Ihrem Gebäude ein Solarkraftwerk und liefert den Solarstrom zu günstigen Konditionen an Sie.
Dazu werden zwei Verträge abgeschlossen:
- ein Dachnutzungsvertrag, Laufzeit 25 Jahre. Für die Dachnutzung wird kein Entgelt vereinbart.
- ein Stromliefervertrag, Laufzeit frei wählbar Der Strompreis liegt spürbar unter Ihrem bisherigen Bezugspreis. Kein Grundpreis, keine sonstigen Abgaben.
Den verbleibenden Reststrombedarf decken Sie wie bisher aus dem Netz, von einem Anbieter Ihrer Wahl.
Klingt einfach? Ist es auch!
Sie besitzen ein Dach in der Bodenseeregion mit mindestens 200 m² Fläche und
haben einen Stromverbrauch von mindestens 20.000 kWh / Jahr und
zahlen schon jetzt einen Strompreis von über 14 ct / kWh netto? Dann kontaktieren Sie uns!
Wenn Sie eine Dachfläche von weniger als 200 m² haben, können wir Ihnen leider kein Angebot machen.
Wir empfehlen Ihnen dann Handwerksbetriebe aus
der Region, z.B.
Iozzo GmbH & Co. KG | Claudio Iozzolino
Hebelsteinstr. 8 | 78247 Hilzingen
angel.sanchez (at) iozzo.de | www.iozzo.de
Elektrofachbetrieb | Gert Bohnenstengel
Hohackerstr. 17 | 78244 Gottmadingen – Bietingen
info@elektro-bohnenstengel.de | www.elektro-bohnenstengel.de
Sunny Solartechnik GmbH | Michael Simon
Gustav-Schwab-Str. 14 | 78467 Konstanz
michael.simon (at) sunny-solartechnik.de | www.sunny-solartechnik.de
Photovoltaik Freilandanlagen
Photovoltaikanlagen
Photovoltaik Freilandanlagen mit solarcomplex bauen.
Solarstrom ist günstiger als Strom aus
dem Netz
Freiland-PV-Anlagen sind ökologisch sinnvoll und sehr rentabel
Mit dem Solarpark Rickelshausen haben wir 2006 die erste Freilandanlage in der Bodenseeregion gebaut. Heute haben wir rund 20 Photovoltaikanlagen auf geeigneten Flächen projektiert und gebaut.
Einige dieser Anlagen betreiben wir selbst, andere haben wir für Investoren errichtet – alle werden durch unser Wartungsteam betreut.
Bioenergiedörfer
Bioenergiedörfer als Bausteine der Energiewende.
Bioenergiedörfer zeigen
den Weg auf
Machen Sie Ihr Dorf fit für die Zukunft. Ein Bioenergiedorf ist weitgehend unabhängig von importierter Energie.
Wenn sich kleine Gemeinden weitgehend selbst mit heimischen erneuerbaren Energien versorgen, so hat dies zunächst eine psychologische Bedeutung: Ganz praktisch und nachvollziehbar wird der Nachweis erbracht, dass eine strom- und wärmeseitige Vollversorgung machbar ist. Dem Einwand, dass es sich hierbei um Einwohnerzahlen in der Größenordnung von nur wenigen Wohnblocks einer Großstadt handelt, muss dadurch begegnet werden, dass zukünftig im ländlichen Raum diejenigen regenerativen Energie-Überschüsse produziert werden müssen um die großen Ballungsräume mitzuversorgen.
Windkraftanlagen
Windkraft bei solarcomplex
Windkraft ist die effektivste Form der erneuerbaren Energien
Eine regionale Versorgung aus heimischen erneuerbaren Energien muss auch die Potentiale der Windkraft umfassen
Was die Nutzung der Windkraft angeht, ist Baden-Württemberg Schlusslicht unter den deutschen Flächenländern, der Anteil von Windstrom am Strombedarf liegt bei ca. 3%. Gleichzeitig ist Baden-Württemberg vom Atomausstieg am stärksten betroffen, so lag der Atomstromanteil 2002 bei über 50%, 2012 bei gut 35% und 2022 wird er (nach Abschaltung von Neckarwestheim II) Null sein. Insoweit müsste Baden-Württemberg ein vitales Interesse haben, nicht übermäßig von Stromimporten abhängig zu werden, sondern einen möglichst hohen Anteil an eigener Stromproduktion aufzubauen. Das von der Landesregierung definierte Ziel von 10% Windstromanteil wird deutlich verfehlt. Von allen erneuerbaren Energien stellt Windkraft mit Abstand die größten Strommengen je Hektar zur Verfügung und das zu den geringsten Kosten je kWh. Fazit: Ohne Windkraft ist die Energiewende nicht machbar.

Holzenergie-Contracting

Holzenergie-Contracting
„Moderne Holzenergie“-Lösungen im Wärme-Contracting
solarcomplex betreibt Holzenergie-Contracting-Anlagen von 30 bis 700 kW. Abhängig vom Leistungsbedarf und den baulichen Begebenheiten betreiben wir Holzpellets- oder Holzhackschnitzel-Heizungen. Wir garantieren volle Versorgungssicherheit.
Biogasanlagen

Biogas
Biogasanlagen von solarcomplex
solarcomplex betreibt zwei eigene Biogasanlagen, auf Hof Schönbuch (bei Lippertsreute) und Johanni-Hof (bei Gailingen). Der große Vorteil von Biogasanlagen in einem regenerativen Energiemix ist, dass aus ihren BHKWs sowohl Strom als auch Wärme bereit gestellt wird und sie sowohl grund- als auch spitzenlastfähig sind. Biogas ist damit in der Lage das schwankende Angebot bei Wind und Sonne teilweise auszugleichen. Aus Sicht von solarcomplex ist es allerdings zwingend, dass die Abwärme der BHKWs tatsächlich genutzt wird, und zwar nahezu vollständig. Nur dann ist die schlechte Flächeneffizienz von Biogas vertretbar. In der Regel werden in Biogasanlagen die Abfallprodukte Mist und Gülle und zusätzlich angebaute Energiepflanzen wie Mais, Kleegras, Luzerne u.a. vergoren.
Wasserkraft auf der Musikinsel Singen
Wasserkraft auf der Musikinsel in Singen
2004: solarcomplex reaktiviert ein Wasserkraftwerk an der Singener Aach
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Die Wasserkraft Musikinsel Singen produziert Strom für 650 Menschen
Auf der sogenannten Musikinsel in Singen existierte ein Wasserkraftwerk, welches in den 1970iger Jahren stillgelegt worden war.
Ober- und Unterwasserkanal sowie die Wehranlagen waren in gutem Zustand erhalten, ebenso das eigentliche Kraftwerksgebäude. Tagein, tagaus floss das Wasser der Aach vorbei, im Jahr gingen ca. 700.000 kWh „den Bach runter“. Was lag näher, als dieses energetische und wirtschaftliche Potential zu nutzen?! 2004 brachten rund 40 Bürger gut 300.000 Euro in die „solarcomplex GmbH & Co. KG Wasserkraft Musikinsel“ ein, zusammen mit einem zinsgünstigen KfW-Darlehen wurde so die gesamte Investitionssumme von gut 600.000 Euro aufgebracht. Es mussten neue Turbinen, Generatoren und Regler in das bestehende Kraftwerksgebäude eingebaut werden; durch das Anlegen einer Fischtreppe (beim Kraftwerk) sowie einer rauen Rampe (beim Ausleitungswehr) wurde die Durchgängigkeit für alle Wasserlebewesen verbessert. Es wird eine Mindestwassermenge für das Mutterbett von 1,3 m³ pro Sekunde vorgehalten. Das Gesamtkonzept darf als richtungsweisend für ökologisch optimierte Wasserkraftanlagen bezeichnet werden, die Natur- und Umweltschutzverbände der Region begrüßen und unterstützen das Projekt. Ein Wasserkraftwerk hat eine sehr lange Lebensdauer. Mit entsprechenden Revisionen können die Turbinen für viele Jahrzehnte, bzw. bis zu hundert Jahre betrieben werden. Auf dem Dach des Kraftwerksgebäudes wurde zusätzlich ein Solarkraftwerk errichtet, das Motto ist „Energie bei jedem Wetter“.
Auf Ende 2018 haben die ursprünglichen Initiatoren des Projekts die Betreibergesellschaft übernommen, die anderen Gesellschafter sind einvernehmlich ausgeschieden.